Präsentation mit Faschingskrapfen

Dr. Kocher, Maschek Seibetseder mit Kunst und Marillenmarmelade

Wie es der Zufall will hat Maschek, diese Szene ebenfalls aufgegriffen und mit einem Augenzwinkern anders interpretiert. Maschek eben! 😂😂😂
LG Willi

Präsentation mit Faschingskrapfen im Bundesministerium

Herr Dr. Martin Kocher in seinen Amtsräumen, im Hintergrund ein Seibetseder!
Titel: Durchblick, Größe: 200x200cm, Technik: Öl auf Leinwand, Zeit: 2005

Text von Hartwig Knack

Willi Seibetseder – Mentale Verknüpfungen

von Hartwig Knack

Bereits im ersten Moment des Erblickens ziehen uns die Bilder von Willi Seibetseder unmittelbar in ihren Bann. Abstrakte Farbwelten – meist gestisch ausformuliert – treffen hier auf versteckte figurative Elemente. Die gegenständlichen Dinge, die man beim Betrachten entdeckt, sind vom Künstler eingangs nicht mit Bedacht gesetzt, sie fließen im Laufe des Malprozesses unbewusst ein, werden von Seibetseder in Momenten des Innehaltens assoziativ erkannt und als formales wie auch symbolträchtiges Element bewahrt, teils malerisch akzentuiert und ins Bild eingebaut. Das Stichwort „Assoziation“ ist hier von großer Bedeutung. Denn nicht nur der Künstler selbst entdeckt voller Freude Figuratives in seiner anfangs eigentlich gegenstandslosen Bildwelt, sondern auch bei uns Kunstinteressierten sollen sich – dem Wunsch des Künstlers entsprechend – Gedankenfolgen aufstellen. Seibetseder spricht hier von Transformation, ein Begriff, der in diesem Kontext für ein visuelles, gedankliches und malerisches Umwandeln, Umgestalten und Umformen steht.

Ein wenig lassen die Bilder an Vexierbilder, an Suchbilder, an Bilderrätsel ähnliche Malereien und Zeichnungen denken, die eine lange Tradition haben. Sie erinnern an Bilder, die durch ihre spezielle Konstruktion aus verschiedenen Blickrichtungen unterschiedliche Bildinhalte vermitteln. Je nachdem, welche Details fokussiert werden, ändert sich das Motiv formal und inhaltlich. In Gemälden des italienischen Renaissancemalers Giuseppe Arcimboldo etwa entpuppen sich nach längerem Hinschauen Landschaften oder Felsformationen als überdimensionale liegende Köpfe. Diesen Kunstgriff haben dann später auch die Surrealisten aufgegriffen. Salvador Dalí hat das die paranoisch-kritische Methode genannt. Er wollte Zusammenhänge möglichst mysteriös und verschlüsselt, nicht auf den ersten Blick rational erfassbar darstellen.

In dieser Tradition im weitesten Sinn sind die Arbeiten von Willi Seibetseder zu verorten. Was der Künstler in seiner Malerei allerdings gar nicht anstrebt, ist die mit großem Kalkül umgesetzte Malerei eines Dalí. Der Spanier wollte seine Motive malerisch virtuos verstecken und die Betrachter:innen verblüffen, wenn sie plötzlich einem wechselnden Erscheinungsbild gegenüberstehen. Die Arbeiten von Willi Seibetseder beschäftigen sich kaum mit solchen plakativen optischen Verwirrspielen, sie markieren hingegen einen offeneren Ansatz.

In Seibetseders Bildern kann jeder von uns andere fiktive Figuren und Strukturen entdecken und sie ganz persönlich deuten. Spinnen, Vögel, Hasen, Drachenköpfe usw. tauchen auf. Ist es ein Berg, ein Baum, eine Blume oder einfach nur dick aufgetragene Farbe? Viele Optionen gedanklicher Verkettung sind möglich.

Obgleich immer wieder persönliche Erlebnisse, ein gehörtes Lied im Radio, der gemeinsame Urlaub mit dem Sohn oder die belastende Zeit der Corona-Pandemie die Hintergründe für Seibetseders Arbeiten liefern, bietet uns der Künstler zahlreiche Möglichkeiten an, emotional oder auch intellektuell ins Werk einzusteigen und die Bildgeschichte, ihre Orte, Räume und Figuren individuell weiterzudenken. Oft reichen die ausgebreiteten Schwingen eines Vogels, eine angedeutete Seerose, der Faltenwurf eines Kleides oder aus dem Dickicht blitzende Augen, die sich in den Farbstrukturen verstecken: Schon geht das Kopfkino los.

Willi Seibetseder – Mental connections

by Hartwig Knack

translated by Walter Kosar

From the first moment of sight, Willi Seibetseder’s paintings catch us immediately. Abstract worlds of color– mostly expressed gesturally – meet hidden figurative elements. The representational elements that one discovers were not initially set on purpose by the artist, they flow unconsciously into the painting process. In moments of calm they are recognized by Seibetseder associatively and, preserved as a formal, as well as a symbolic element, picturesquely incorporated into the picture.

The keyword “association” is of great importance here.

Not only does the artist himself enjoy discovering figurative elements in his initially non-objective world of images, but those of us, who are interested in art should also create sequences of impressions in accordance to the artist’s wishes. Seibetseder speaks here of transformation, a term that in this context stands for a visual, intellectual and painterly transformation, reshaping and refiguring. The images remind one a little of puzzle pictures, search pictures, paintings and drawings like mystery-images, which have a long tradition.

They remind us of pictures that, thanks to their special construction, show different images, when viewed from different directions. Depending on which details are focused, the motif changes in form and content. In paintings by the Italian Renaissance painter Giuseppe Arcimboldo for example, after you look at it for a while, landscapes or rock formations turn out to be oversized reclining heads.

The Surrealists later took up this trick.

Salvador Dalí called this the paranoid-critical method.

He wanted to present connections as mysteriously and encrypted as possible, not in a way that could be grasped rationally at first sight. The works of Willi Seibetseder can be located in this tradition in the broadest sense. What the artist does not strive for in his paintings, however, is the carefully calculated painting of a Dalí. The Spaniard wanted to hide his motifs in a virtuoso painterly manner and to amaze the viewers, when they are suddenly confronted with a changing appearance. Willi Seibetseder’s works hardly deal with such striking optical confusion, they rather mark a more open approach. In Seibetseder’s pictures, each of us can discover various fictional characters and structures and interpret them personally.

Spiders, birds, rabbits, dragonheads etc. appear.

Is it a mountain, a tree, a flower or just thickly applied paint?

Many options of mental chaining are possible.

Although personal experiences, a song heard on the radio, a vacation with his son or the stressful time of the corona pandemic, often provide the background for Seibetseder’s work, the artist offers us numerous opportunities to enter his work, emotionally or intellectually, and to dive individually deeper into this visual story, its places, spaces and characters.

Often the spread wings of a bird, a hint of a water lily, the folds of a dress or eyes flashing out of the thicket, that are hidden in the color structures are enough: The head cinema is about to begin.

Text aus Comic World von Hartwig Knack

Präsident des Dokumentationszentrums für Moderne Kunst in Niederösterreich
Eigentlich sei er ja Landschaftsmaler, konstatiert Seibetseder in einem Gespräch, verwende
Landschaft jedoch eher als Mittel zum Zweck, um seinen Bildgeschichten einen adäquaten Raum
geben zu können. Und doch glaubt man immer wieder, Werkinterpretationen von Landschaften
William Turners, Odilon Redons, Claude Monets oder der deutschen Expressionisten zu
entdecken: geheimnisvoll, atmosphärisch, irritierend, symbolbeladen, farbgewaltig.
Mag. Hartwig KNACK
Kunsthistoriker / Kulturwissenschaftler

President of the Documentation Centre for Modern Art in Lower Austria
Actually, he is a landscape painter Seibetseder stated in a conversation. He uses landscape
as a means to an end in order to give his picture stories adequate space. And yet, one always
believes one is discovering interpretations of landscapes by William Turner, Odilon Redon,
Claude Monet or the German expressionists: mysterious, atmospheric, disconcerting, laden
with symbols and rich with colour.
Mag. Hartwig KNACK
Art Historian / Cultural Scientist

Text aus dem Katalog Comic World von DDr. Leopold KOGLER

Seibetseder sieht sich nicht als einer, der farbige Bilder macht. Er malt Bilder wie ein loderndes
Feuerwerk. Er ist Maler. Die Farben sind sein Medium und es geht ihm um Malerei, um das
Machen von wirkungsvollen Bildern. Die Farbe erö net für ihn unendliche Möglichkeiten: Malerei
ist noch lange nicht am Ende, sie wird nie am Ende sein, weil sie zu reich ist.
Er will nichts abbilden. Er lässt die äußere Wirklichkeit zurücktreten, dafür wird der Farbauftrag
immer lodernder, er spiegelt die innere Wirklichkeit. Die Farbe züngelt, rotiert, strömt, wogt über
die Bildfl äche. Seine Malerei ist nicht nur schön, ihre Schönheit hat auch unbehagliche Momente.
In ihr brechen sich die seltsamsten Kräfte Bahn, nie lässt sich entscheiden, ob es der Maler selbst
ist, der die Farbe vor sich hertreibt, oder ob umgekehrt er von der Farbe getrieben wird.
DDr. Leopold KOGLER

Seibetseder does not see himself as one who makes colourful pictures. He paints pictures
like blazing fi reworks. He is a painter. The colours are his medium and for him it is all about
painting, about making pictures that have an impact. Colour opens up endless possibilities
for him; painting is far from over, it will never be fi nished because it is too rich.
He does not want to depict anything. He allows external reality to withdraw, to this end each
time the colour application blazes brighter and refl ects an inner reality. The colour fl ickers,
rotates, fl ows and surges over the picture surface. His painting is not only beautiful, its beauty
also contains discomforting moments. Fantastical powers break through in the paintings; it
is never possible to decide whether it is the painter who drives the colour before him, or
conversely, it is he who is driven by the colour.
DDr. Leopold KOGLER

Kunstverein Mistelbach

Ausstellung „POSITIONEN“ Franz K. Wolf, Wilhelm A. Seibetseder Barockschlößl Mistelbach

-> zum INSTAGRAM PROFIL Wilhelm A. Seibetseder

-> zum INSTAGRAM PROFIL Franz K Wolf

Willi Seibetseder – Mentale Verknüpfungen

von Hartwig Knack

Bereits im ersten Moment des Erblickens ziehen uns die Bilder von Willi Seibetseder unmittelbar in ihren Bann. Abstrakte Farbwelten – meist gestisch ausformuliert – treffen hier auf versteckte figurative Elemente. Die gegenständlichen Dinge, die man beim Betrachten entdeckt, sind vom Künstler eingangs nicht mit Bedacht gesetzt, sie fließen im Laufe des Malprozesses unbewusst ein, werden von Seibetseder in Momenten des Innehaltens assoziativ erkannt und als formales wie auch symbolträchtiges Element bewahrt, teils malerisch akzentuiert und ins Bild eingebaut. Das Stichwort „Assoziation“ ist hier von großer Bedeutung. Denn nicht nur der Künstler selbst entdeckt voller Freude Figuratives in seiner anfangs eigentlich gegenstandslosen Bildwelt, sondern auch bei uns Kunstinteressierten sollen sich – dem Wunsch des Künstlers entsprechend – Gedankenfolgen aufstellen. Seibetseder spricht hier von Transformation, ein Begriff, der in diesem Kontext für ein visuelles, gedankliches und malerisches Umwandeln, Umgestalten und Umformen steht.

Ein wenig lassen die Bilder an Vexierbilder, an Suchbilder, an Bilderrätsel ähnliche Malereien und Zeichnungen denken, die eine lange Tradition haben. Sie erinnern an Bilder, die durch ihre spezielle Konstruktion aus verschiedenen Blickrichtungen unterschiedliche Bildinhalte vermitteln. Je nachdem, welche Details fokussiert werden, ändert sich das Motiv formal und inhaltlich. In Gemälden des italienischen Renaissancemalers Giuseppe Arcimboldo etwa entpuppen sich nach längerem Hinschauen Landschaften oder Felsformationen als überdimensionale liegende Köpfe. Diesen Kunstgriff haben dann später auch die Surrealisten aufgegriffen. Salvador Dalí hat das die paranoisch-kritische Methode genannt. Er wollte Zusammenhänge möglichst mysteriös und verschlüsselt, nicht auf den ersten Blick rational erfassbar darstellen.

In dieser Tradition im weitesten Sinn sind die Arbeiten von Willi Seibetseder zu verorten. Was der Künstler in seiner Malerei allerdings gar nicht anstrebt, ist die mit großem Kalkül umgesetzte Malerei eines Dalí. Der Spanier wollte seine Motive malerisch virtuos verstecken und die Betrachter:innen verblüffen, wenn sie plötzlich einem wechselnden Erscheinungsbild gegenüberstehen. Die Arbeiten von Willi Seibetseder beschäftigen sich kaum mit solchen plakativen optischen Verwirrspielen, sie markieren hingegen einen offeneren Ansatz.

In Seibetseders Bildern kann jeder von uns andere fiktive Figuren und Strukturen entdecken und sie ganz persönlich deuten. Spinnen, Vögel, Hasen, Drachenköpfe usw. tauchen auf. Ist es ein Berg, ein Baum, eine Blume oder einfach nur dick aufgetragene Farbe? Viele Optionen gedanklicher Verkettung sind möglich.

Obgleich immer wieder persönliche Erlebnisse, ein gehörtes Lied im Radio, der gemeinsame Urlaub mit dem Sohn oder die belastende Zeit der Corona-Pandemie die Hintergründe für Seibetseders Arbeiten liefern, bietet uns der Künstler zahlreiche Möglichkeiten an, emotional oder auch intellektuell ins Werk einzusteigen und die Bildgeschichte, ihre Orte, Räume und Figuren individuell weiterzudenken. Oft reichen die ausgebreiteten Schwingen eines Vogels, eine angedeutete Seerose, der Faltenwurf eines Kleides oder aus dem Dickicht blitzende Augen, die sich in den Farbstrukturen verstecken: Schon geht das Kopfkino los.

Willi Seibetseder – Mental connections

by Hartwig Knack

translated by Walter Kosar

From the first moment of sight, Willi Seibetseder’s paintings catch us immediately. Abstract worlds of color– mostly expressed gesturally – meet hidden figurative elements. The representational elements that one discovers were not initially set on purpose by the artist, they flow unconsciously into the painting process. In moments of calm they are recognized by Seibetseder associatively and, preserved as a formal, as well as a symbolic element, picturesquely incorporated into the picture.

The keyword “association” is of great importance here.

Not only does the artist himself enjoy discovering figurative elements in his initially non-objective world of images, but those of us, who are interested in art should also create sequences of impressions in accordance to the artist’s wishes. Seibetseder speaks here of transformation, a term that in this context stands for a visual, intellectual and painterly transformation, reshaping and refiguring. The images remind one a little of puzzle pictures, search pictures, paintings and drawings like mystery-images, which have a long tradition.

They remind us of pictures that, thanks to their special construction, show different images, when viewed from different directions. Depending on which details are focused, the motif changes in form and content. In paintings by the Italian Renaissance painter Giuseppe Arcimboldo for example, after you look at it for a while, landscapes or rock formations turn out to be oversized reclining heads.

The Surrealists later took up this trick.

Salvador Dalí called this the paranoid-critical method.

He wanted to present connections as mysteriously and encrypted as possible, not in a way that could be grasped rationally at first sight. The works of Willi Seibetseder can be located in this tradition in the broadest sense. What the artist does not strive for in his paintings, however, is the carefully calculated painting of a Dalí. The Spaniard wanted to hide his motifs in a virtuoso painterly manner and to amaze the viewers, when they are suddenly confronted with a changing appearance. Willi Seibetseder’s works hardly deal with such striking optical confusion, they rather mark a more open approach. In Seibetseder’s pictures, each of us can discover various fictional characters and structures and interpret them personally.

Spiders, birds, rabbits, dragonheads etc. appear.

Is it a mountain, a tree, a flower or just thickly applied paint?

Many options of mental chaining are possible.

Although personal experiences, a song heard on the radio, a vacation with his son or the stressful time of the corona pandemic, often provide the background for Seibetseder’s work, the artist offers us numerous opportunities to enter his work, emotionally or intellectually, and to dive individually deeper into this visual story, its places, spaces and characters.

Often the spread wings of a bird, a hint of a water lily, the folds of a dress or eyes flashing out of the thicket, that are hidden in the color structures are enough: The head cinema is about to begin.

Aus und Einatmen Villa Schoenthaler am Semmering

Sehr geehrter Herr Seibetseder!

Ihr Bild hängt in unserem Salon in der Eventebene, wo Veranstaltung abgehalten werden und wo der größte Zugang zu Ihrem Kunstwerk ist. Wir haben erst vor einigen Wochen nach aufwendigen Renovierungsarbeiten, die Villa Schönthaler in Betrieb genommen und die Kunstwerke erst vor kurzem erhalten.

Mit freundlichen Grüßen,

Frau Birgit Hackenauer Managing Director

Serie: Aus und Einatmen / 1999 / Öl auf Leinwand

Dieser Text wurde von einem Fan geschrieben

Dieser Text wurde von einem Fan geschrieben, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Autorin: Frau Gudrun Wimberger

Mit Sanftheit beginnen ,weich wird die Natur berührt.Abenteuerlust und Mystisches, Geschenke bewacht von der Weisheit der Eule ,brodeln im Kern ,zerstören und erneuert .Verschwommen erkennbaren wunderbare Landschaft die zum genauen hinsehen verleitet.Hitze die die Erde umfliest und ein naturgewaltiges Schauspiel von oben gesehen.Microcosmos als Geflecht der Erde.Entspannend am Wasser kommen Urgesteine hervor und die Taube fliegt in die Grünpflanzen des Gewässer, sie bringt Frieden über alles.Gewaltige Farbexplosion und Beheisterung streben nach Ausdruck.Tag und Nacht streben nach Anziehungskraft.Wunderschön die Wüste mit all ihrer Grausamkeit und begeisternd wie Sie ihr Schicksal meistert.Endlos und nicht mit dem Auge begrenzt. Vulkane verbrauchen und der brodelnde Krater dampft .Neu erkennbare Natur im Wasser begeistert das dies nicht umsonst war.Wunderschön die Natur auch in der Heimat nicht nur die Ferne auch der eigene Boden ,das was der Mensch Heimat nennt wollte erkannt werden.An manchen Tagen zeichnet die Sonne ein Bild in den Bergen, Stunden verbringend wartet man auf den richtigen Moment des erlöschen eines Feuers.Im Lichtspiel des Herbstes ,erkennbar die Schönheit der Gräser und Blizzare Gebüsch im Lichtspiel des Herbstes mit den letzten grossen Sonnenstrahlen.Abschied von einem Gedanken und innehaltend über die Schönheit unserer Erde.Nachricht sendent über den Bergen und ein letzter Gedanke ,Entspannend ,erlösende und Hoffnungsvoll in eine neue Zeit. Lieber Willi das ist meine Art Dir Danke zu sagen , ich habe mich unheimlich gefreut und nach so langer Zeit ,Dein Ausdruck ehrt mich ,du hast in den letzten Jahren so eine gewaltige künstlerische Ausdrucksstarke erreicht, unglaublich ,mitreißend, entspannend. Ich werde Dein Bild in Ehren halten ,ich seh so viel darin es lässt mir soviel Platz für meine Gedanken . Herzlichst Gudrun Wimberger.

Ausstellung im Barockschlössel Mistelbach

Ausstellung im Barockschlössel Mistelbach

Wir, Franz K. Wolf und Wilhelm A .Seibetseder ,begegneten uns 1974 in der
Kunstschule Wien bei Frau Prof. Gerda Matejka – Felden und Herrn Prof. Fritz Martinz.
Wir kamen beide aus dem Berufsleben. Franz, Keramiker und ich, Koch und Grafiker.
Dort freundeten wir uns an, und genoßen eine wirklich gute Zeit, eine wichtige Zeit- wo wir die handwerklichen Voraussetzungen kennenlernen und ausüben durften.
Nach vierzig Jahre ein Wiedersehen, stellten wir fest, dass wir unserer Leidenschaft treu geblieben sind.
Seitdem als freischaffende Bildende Künstler ,sehr unterschiedliche Wege eingeschlagen haben.
Wir verstehen uns als wäre die Zeit stehengeblieben und beschlossen jetzt eine gemeinsame Ausstellung:
Titel : „POSITIONEN“ im Barockschlössl Mistelbach.
Eine schöne Geschichte worauf wir gespannt sind und sehr freuen!